Foto © Pressestelle der Stadt Meißen

Die achte Saison des Meißner Grünmarktes ist kürzlich zu Ende gegangen. An 18 Markttagen konnten Einheimische und Touristen von Obst und Gemüse über Fleisch- und Backwarenwaren, Milchprodukten, Kräutern sowie Feinkosterzeugnissen bis zu Blumen und Pflanzen alles erwerben, was das Herz begehrt.

Wie schon in den letzten Jahren hatten fleißige Grünmarkt-Besucherinnen und Besucher auch 2023 die Möglichkeit, sich an jedem Markttag ein entsprechendes Feld auf dem Grünmarkt-Kalender abstempeln zu lassen und diesen am letzten Markt in eine Gewinnbox einzuwerfen. Mit etwas Glück konnte ein 4-Gang-Candle-Light-Dinner im Hotel Goldener Löwe in der Meißner Altstadt gewonnen werden. Unter allen komplett abgestempelten Kalendern hat Hoteldirektorin Astrid Metzig nun das Exemplar von Herr Andreas B. aus Meißen gezogen.

Der Grünmarkt in Hof der Roten Schule ist weitaus mehr als nur Nahversorgung. Bei hiesigem Wein und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm haben Besucherinnen und Besucher nach dem Wochenendeinkauf die Möglichkeit, die tolle Atmosphäre im Schulhof zu genießen, das quirlige Markttreiben zu beobachten und mit anderen Frischefans ins Gespräch zu kommen.

Obst- und Gemüsehändler Jan Q., welcher bereits seit der ersten Saison dabei ist, sagt: „Der Meißner Grünmarkt ist mein Lieblingsmarkt, da nicht nur die Qualität der angebotenen Produkte stimmt, sondern sich dieser auch durch seine besondere Atmosphäre auszeichnet.“

Ab Februar liegt der 2024er Grünmarkt-Kalender in zahlreiche Auslagestellen in Meißen und der Region zum kostenlosen Mitnehmen aus. Meißnerinnen und Meißnern wird dieser zudem wieder frei Haus geliefert.

Im kommenden Jahr startet der Markt am 9. März in seine nunmehr neunte Saison. Ob dieser dann wieder im vierzehntägigen Rhythmus oder wöchentlich stattfinden kann, hängt vom Interesse der Markthändler ab. „Grundsätzlich ist es unser Ziel, den Markt vom Frühjahr bis in den Herbst wöchentlich durchzuführen. Solange wir jedoch nicht sicherstellen können, dass an jedem Samstag eine Mindestanzahl von Standbetreibern anwesend ist, wird der Markt im vierzehntägigen Rhythmus stattfinden. Wir würden der Qualität und dem Image des Marktes keinen Gefallen tun, wenn dieser wöchentlich seine Tore öffnet und nur wenige Standbetreiber ihre Waren anbieten“, so Stadtmarketing-Chef Christian Friedel.

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