Mit den letzten Aufführungen von „Shatterhand“ endeten am vergangenen Wochenende die „Felsenbühnen Festspiele“ 2024 im Kurort Rathen. Rund 62.000 Besucherinnen und Besucher fanden vom 18. Mai bis 8. September den Weg zur Naturbühne im Nationalpark Sächsische Schweiz. Besonders die Neuproduktion des Karl-May-Abenteuers „Shatterhand“ von Holger Kahl und das begleitende Rahmenprogramm zur zeitgenössischen indigenen Kultur Nordamerikas, in Kooperation mit dem Karl-May-Museum Radebeul, begeisterten das Publikum.
„Die Felsenbühne Rathen hat sich erneut als Ort der Magie und des Miteinanders erwiesen“, sagte Intendant Manuel Schöbel. Die Zusammenarbeit mit den indigenen Künstlern Wade Fernandez, Kendall Old Elk und Maria Old Elk bereicherte das Programm und verlieh der Saison eine besondere Tiefe.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der diesjährigen Festspiele starten ab sofort die Vorbereitungen für die „Felsenbühnen Festspiele“ 2025. Das Publikum darf sich auf vier beliebte Stücke aus dem Repertoire und drei aufregende Neuproduktionen vor der spektakulären Kulisse des Elbsandsteingebirges freuen.
Foto © René Jungnickel