Foto © Stadtverwaltung Radebeul

Der von Radebeul gestartete Hilfstransport ist am 1. Mai sicher in Obuchiw, der ukrainischen Partnerstadt, angekommen. Der LKW MAN mit Kranaufsatz wurde durch das Projekt „Verbesserung des Bevölkerungsschutzes in kommunalen Partnerschaften mit der Ukraine“ finanziert. Oberbürgermeister Bert Wendsche und der Zweite Bürgermeister Silvio Kockentiedt verabschiedeten den ukrainischen Fahrer.

Die Stadtverwaltung von Obuchiw zeigte sich dankbar für den dringend benötigten LKW, der im städtischen Bauhof erwartet wurde. Der Transport ist Teil eines Projekts des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, welches den Bevölkerungsschutz in Partnerschaften mit der Ukraine verbessern soll.

Das Projekt wird in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag, der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit organisiert. Obuchiw liegt 45 km südwestlich von Kiew, und erst kürzlich wurde das nahegelegene Kraftwerk Tripolje zerstört.

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