In der malerischen Stadt St. Ingbert, tief verwurzelt im Herzen des Saarlandes, fand kurz vor den Osterfeierlichkeiten ein besonderes Ereignis statt, das die deutsch-französische Freundschaft einmal mehr festigte. Der jährliche Rebschnitt, eine Tradition, die den Frühling willkommen heißt und das tiefe kulturelle Band zwischen St. Ingbert und seiner Partnerstadt Radebeul zelebriert, wurde erfolgreich abgeschlossen. Unter der fachkundigen Leitung von Sabine Wendsche und der tatkräftigen Unterstützung ihres Ehemanns, Oberbürgermeister Bert Wendsche, sowie zahlreicher freiwilliger Helfer, erstrahlt der von Radebeul geschenkte Weinberg in neuem Glanz.
Dieser Weinberg, ein Geschenk zum 20-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft, symbolisiert nicht nur die Verbundenheit und Freundschaft zwischen den beiden Städten, sondern steht auch als Zeichen der Hoffnung und Erneuerung. Die Aktion, die fest im Kalender des Radebeuler Oberbürgermeisters verankert ist, unterstreicht die Bedeutung des kulturellen Austauschs und der gemeinsamen Pflege von Traditionen, die die Herzen der Menschen in beiden Regionen erwärmen.
Der Rebschnitt in St. Ingbert geht über die reine Pflege der Weinreben hinaus; er ist ein Ausdruck der lebendigen Partnerschaft und des gemeinsamen Engagements für die Pflege der Natur und der Kultur. Dieses Ereignis lädt die Gemeinschaften beider Städte dazu ein, sich zusammenzufinden, zu lernen und die Schönheit ihrer Landschaften und Traditionen gemeinsam zu feiern.
Foto © Stadtverwaltung St. Ingbert