Einmal im Monat organisiert der Förderverein des Karl-May-Museums spannende Vorträge. Dieses Mal referiert Christiane Richter über die Dresdnerin Maria Reiche (1903-1998) und ihre Forschung zu den sogenannten Nasca-Linien in der Wüste von Peru.
Die Linien und Figuren von Nasca sind eines der größten Rätsel der Menschheit. Reiche versuchte in mehr als 40-jähriger Forschungsarbeit das Geheimnis um die Entstehung und Bedeutung der Geoglyphen zu lüften. Ihr unermüdlicher Einsatz führte dazu, dass die von Zerstörung bedrohten Zeichnungen 1994 unter den Schutz der UNESCO gestellt wurden.
Der Vortrag soll einen kurzen Einblick in die Kultur der Nasca, die Bodenzeichnungen in der Wüste sowie Leben und Wirken von Maria Reiche geben.
Eintritt frei
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